Auswertungen der Gordon-Familienkurse

Evaluation Wochenendkurs 25 Teil 1: 10. - 12. Januar 2020

Am Ende jedes Kurses bitte ich die Teilnehmer*innen um eine schriftliche Rückmeldung bezüglich eigener Lernfortschritte und Zufriedenheit mit dem Kursbesuch.

Die Ergebnisse können Sie hier nachlesen:
Evaluation des 25. Wochenendkurses Teil 1 (pdf)

Ein kurzes Feedback vor und nach dem Kurs-Teil finden Sie hier:
Beginn Teil 1  / Ende Teil 1

Die Ergebnisse zum Durchklicken

  • Anzahl der Kursteilnehmer/innen
  • So denke ich am Ende des Kurses über meine Teilnahme:
  • Das hat mir an diesem Kurs am besten gefallen:
  • Meine Vorschläge, wie der Kurs verbessert werden könnte:
  • Diese Erwartungen und Hoffnungen hatte ich an meine Teilnahme am Gordon-Kurs
  • Meine Liste der drei wichtigsten Themen, die ich in meiner Familie bearbeiten möchte:
  • Diese vermittelten Kommunikationsmittel habe ich im Kurs am erfolgreichsten angewandt:
  • Diese Fertigkeiten fand ich in der praktischen Umsetzung im Kurs am schwierigsten:
  • Die Durchführung des Kurses durch die Leiterin würde ich so beschreiben:
  • Meine Einschätzung beruht auf folgenden Beobachtungen:
  • Ich plane, am 2. Teil des Kurses teilzunehmen:
  • Durch wen oder was bin ich auf den Kurs aufmerksam geworden?
  • Ich würde den Kurs anderen Eltern empfehlen:
  • Meine Begründung:
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Evaluation Wochenendkurs 25 Teil 1: 10. - 12. Januar 2020

Anzahl der Kursteilnehmer/innen

 
7
 
3
 
0
 
Frauen
 
Männer
 
Keine Angabe
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Evaluation Wochenendkurs 25 Teil 1: 10. - 12. Januar 2020

So denke ich am Ende des Kurses über meine Teilnahme:

 
6
 
4
 
0
 
0
 
0
 
0
 
0
 
sehr froh, ihn besucht zu haben
 
froh, ihn besucht zu haben
 
recht froh, ihn besucht zu haben
 
enttäuscht
 
etwas enttäuscht
 
sehr enttäuscht
 
Keine Angabe
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Evaluation Wochenendkurs 25 Teil 1: 10. - 12. Januar 2020

Das hat mir an diesem Kurs am besten gefallen:

  • Gute Mischung von praktischen Beispielen und Theorie, Arbeitsatmosphäre, aktive Pausen, Arbeitsphasen, einige Textbeispiele und auf Familie bezogene Sichtweisen
  • Das konkrete ‚Werkzeug‘ bzw. die Haltung, die vermittelt wird und die Übungen, die einem das Gefühl geben, wirklich etwas ändern zu können
  • Einen neuen Weg finden und dessen präzise Vermittlung
  • Die vielen Beispiele
  • Das Vor-Augen-führen, welche Kommunikationsfehler ich begehe und die Aussicht, wie es besser werden kann
  • Die Anekdoten + Bezugnahme in Geschichten
  • Rollenspiele mit praktischen Übungen in der vollen Kursrunde, Besprechen von konkreten Alltagssituationen, und wie man sie am besten mit geeigneten Formulierungen bewältigt
  • Nach jeder Theorieeinheit gab es praktische Anwendungsmöglichkeiten.
    Sie fungierten öfter als Modell
  • Die Beispiele, was eine andere Art der Kommunikation bewirken kann, praktische Anwendung
  • Viel Raum zum Anwenden und Üben. Sie sind trotz Zeitdruck angemessen auf die Fragen eingegangen. PowerPoint war sinnvoll und gar nicht überladen
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Meine Vorschläge, wie der Kurs verbessert werden könnte:

  • — —
  • mehr aktivierende Übungen, z.B. zum Kennenlernen oder zu ‚Antworten‘ nach der Pause, ein paar andere Methoden für den Vormittag – teilweise z.B. Einbinden von Teilnehmern
  • mehr von den Schaubildern in das Heft aufnehmen
  • noch mehr Übungen für die Teilnehmer*innen
  • manchmal etwas gehetzt, Diskussionen abgewendet
  • Kekse
  • Etwas weniger strikte Zeiteinhaltung, etwas mehr Eingehen auf konkrete Situationen des Einzelnen
  • Für mich wäre ein geringeres Tempo gewinnbringender.
  • Die Folien mit prägnantem Inhalt, einprägendem Spruch noch in den Hefter, einzelne Themen werden in Privatzeit durchgespielt – vorher einreichen zur Vorbereitung
  • Lieber ½ Stunde länger, dafür weniger Zeitdruck. Vor allem am 2. Tag fühlte ich mich etwas gehetzt, fühlte mich nicht gut abgeholt mit der Sorge der Umsetzung.
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Diese Erwartungen und Hoffnungen hatte ich an meine Teilnahme am Gordon-Kurs

  • Erlernen des Kommunikationsmodells
  • Praktische Tipps, um aus der Dauerschleife der Anweisungen herauszukommen,
    auch Hintergrund-Informationen zum Modell
  • Einen neuen, achtenden Kommunikationsweg mit meiner Tochter finden, um sie besser unterstützen zu können
  • Konkrete Handlungsoptionen
  • Handwerkszeug für eine bessere Kommunikation in der Familie zu erlernen
  • Mehr zum Gordon-Modell, Vorschläge
  • Befähigung zum konstruktiven Umgang mit meinen Kindern auch in schwierigen Situationen
  • Impulse, Korrekturen zu meinem Kommunikationsstil bekommen.
    Gordon-Modell kennenzulernen und anwenden zu können
  • Konfliktfreiere Kommunikation, Methoden zum Unterstützen aber nicht das Problem zu lösen
  • Einblick in einen neuen Weg der Kommunikation, Idee vom Funktionieren durch eigenes Erleben, etwas mehr Sicherheit in der Umsetzung
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Evaluation Wochenendkurs 25 Teil 1: 10. - 12. Januar 2020

Meine Liste der drei wichtigsten Themen, die ich in meiner Familie bearbeiten möchte:

  • 1. Neu-Orientierung nach Auszug der Älteren
    2. neue Gemeinsamkeiten schaffen
    3. Begleitung zum Abitur
  • 1.Aktives Zuhören bei ‚Sperren‘ des Kindes
    2. Ich-Botschaften
    3. Selbst über meine ‚Annahmelinie‘ reflektieren
  • 1. Schlafenszeit Kind
    2. Selbstbeachtung
    3. Ordnung
  • 1. Ich-Botschaften
    2. Aktives Zuhören
  • 1. Anweisungen vermeiden + Zuhören + eigene Bedürfnisse artikulieren
    2. damit bestimmte Themen wie Wutausbrüche, Trödeln, Schreien, nicht alleine spielen  wollen … angehen
  • 1. Ich-Botschaften
    2. Aktives Zuhören
    3. Umschalten
  • 1. Schwierigkeiten mit dem zu Bett gehen der Kinder
    2. Zeitliches Verzögern in knappen Situationen
    3. Akzeptieren meiner Bedürfnisse seitens meiner Kinder
  • — —
  • 1. Ordnung halten
    2. „Mamma-Zeit“ gewähren – abends
    3. Lösungen selbstständig finden
  • 1. Weniger Machtkämpfe / Auseinandersetzungen / Schwierigkeiten
    2. Gutes Miteinander

 

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Diese vermittelten Kommunikationsmittel habe ich im Kurs am erfolgreichsten angewandt:

  • Ich-Botschaften zu formulieren
  • Aktives Zuhören
  • Ich-Botschaften
  • Ich-Botschaften – ‚ich möchte‘
  • Aktives Zuhören
  • Ich-Botschaften – was nicht heißen soll, dass es erfolgreich war, nur am erfolgreichsten
  • Die meisten fallen mir im Moment noch sehr schwer
  • Passives Zuhören, aktives Zuhören
  • Aktives Zuhören – ‚aber‘ vermeiden
  • Ich-Botschaften
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Evaluation Wochenendkurs 25 Teil 1: 10. - 12. Januar 2020

Diese Fertigkeiten fand ich in der praktischen Umsetzung im Kurs am schwierigsten:

  • Finden der ‚richtigen‘ Formulierung bei der Spiegelung
  • Ich-Botschaften mit Variationen
  • Kommunikationssperren abschalten
  • Aktives Zuhören, korrektes Umsetzen gegenüber Kindern, Umschalten
  • Umschalten, Widerstände lösen
  • Vermeiden der Kommunikationssperren
  • Aktives Zuhören
  • Umschaltung, konfrontierende Ich-Botschaften
  • Beschreiben, nicht bewerten, keine (versteckten) Anweisungen
  • Aktiv Zuhören, Vermeiden der Kommunikationssperren
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Die Durchführung des Kurses durch die Leiterin würde ich so beschreiben:

 
2
 
7
 
1
 
0
 
0
 
0
 
Ausgezeichnet
 
Sehr Gut
 
Gut
 
Mäßig gut
 
Schwach
 
Keine Angabe
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Meine Einschätzung beruht auf folgenden Beobachtungen:

  • Stringenz ohne Stress, Inhaltsvermittlung, Ergebnisse der Methode, Atmosphäre
  • Sie sind extrem sicher und überzeugt von der Methode, das reißt mit und motiviert. Methodisch fand ich es manchmal redundant (vor allem am Samstag) und hätte mir manchmal mehr Auswertung gewünscht.
  • Vermittlung, Praxistipps, Übungen, Heft, Spiele
  • Geht alle Themen durch, führt danach wieder auf das eigentliche Thema zurück,
    sehr begrenzte Zeit
  • Guter Erfahrungsschatz
  • Fachliche Kompetenz und Umgang mit spontanen Fragen und Situationen, soweit ich das abschätzen kann, also vermutlich eher nicht. Aber es wirkte super.
  • Viele Informationen, gut aufbereitete Inhalte, hier und da würde ich mir noch etwas mehr ‚abgeholt werden‘ in meiner aktuellen Situation wünschen.
  • — —
  • Gute Struktur, gute Beispiele
  • Gründlich zugewandt, gerechte Verteilung der Aufmerksamkeit gegenüber allen Teilnehmer*innen, teilweise etwas schroff und angespannt durch  Zeitmangel wahrscheinlich
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Durch wen oder was bin ich auf den Kurs aufmerksam geworden?

  • Kursleiterin
  • Bekannte
  • Mailing-Liste und nachgoogeln
  • durch meine Mutter
  • Buch gelesen, dann im Internet recherchiert
  • Durch die Spiel-Gruppe / Mundpropaganda
  • P.E.T. von Gordon und nachfolgende Suche im Internet
  • VHS-Vortrag
  • Vortrag in der Grundschule Schöneiche
  • Eine Freundin
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Ich plane, am 2. Teil des Kurses teilzunehmen:

 
9
 
1
 
0
 
0
Ja
 
Vielleicht
 
Nein
 
Keine Angabe
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Ich würde den Kurs anderen Eltern empfehlen:

 
8
 
2
 
0
 
0
Ja
 
Vielleicht
 
Nein
 
Keine Angabe
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Evaluation Wochenendkurs 25 Teil 1: 10. - 12. Januar 2020

Meine Begründung für die Empfehlung:

  • De-Eskalationsmethode, Haltung, Reflexion der eigenen Position
  • Nur ‚vielleicht‘, weil ich glaube, dass der Kurs nicht für jeden passend ist
  • Das ist eine Haltung im Umgang mit dem Kind, die jede(r) kennen sollte. Dieser Umgang ist für jedes Kind nur gut.
  • Kann auch anderen Eltern helfen, ihre Kinder besser zu verstehen und auf sie einzugehen
  • Kommt ein Bisschen auf die Eltern an, ob ich das Gefühl habe, sie wären offen für Veränderungen
  • Die Interaktion und Kommunikation laut Gordon-Modell (oder verwandte Strategien) halte ich für gut für die Gesellschaft – und für das Familienklima. Ich würde mich freuen, wenn sie sich verbreitet.
  • Es ist sehr wertvoll, sich mit diesen Themen sehr intensiv auseinanderzusetzen.
    Ich bin guter Hoffnung, bessere Kommunikationsmuster zu etablieren.
  • — —
  • Geänderte Haltung hilft bei Konflikten und bewirkt, dass die ‚Teilnehmer*innen‘ nicht in ihre ‚Ringecken‘ gedrängt werden
  • Es bietet, wenn man es schafft umzusetzen, eine schöne und angenehme Art des Miteinanders
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