Begriffe aus dem Gordon-Konzept

Wichtige Begriffe im Gordon-Konzept

Der Problembesitz

Auf der Frage, wer im Besitz des Problems ist, beruht die Kommunikation nach Gordon. Habe ich selbst ein Problem, spreche ich in beschreibenden, erklärenden Ich-Botschaften ohne Schuldzuweisungen.
Weiterlesen: Fallbeispiel

Ist das Kind im Besitz des Problems, höre ich aktiv zu und vermeide die Verwendung von Kommunikationssperren.
Weiterlesen: Kommunikationssperren

Aktives Zuhören und Kommunkationssperren

Aktiv Zuhören ist ein Begriff, den Thomas Gordon eingeführt hat. Vielleicht ist Ihnen eher das sogenannte ‚Spiegeln‘ oder ‚Rückmeldung geben‘ bekannt. Es bedeutet, dass der/die Zuhörende sowohl auf der Sach- als auch auf der Gefühlsebene versucht herauszuhören, was der andere sagt. Dann wird das Verstandene mit eigenen Worten ausgedrückt. („Du findest es ungerecht, dass …“
Das sogenannte ‚Umschalten‘ bezeichnet den Wechsel zwischen diesen beiden Redemitteln (Ich-Botschaft-Aktives Zuhören)

Hier können Sie nachlesen, wie eine Situation ohne und mit Gordon-Kommunikation verläuft.
Weiterlesen: Beispiel „Sophie und der Puppenwagen“ ohne und mit Gordon